Auszug von der Sagazeit-Homepage:
Die Sache mit der IT Einladung …
"Auf dem Winterthing des Großen Heeres 2018 haben Erik Reikeson und Erich Ivasson zu einer großen Feier eingeladen. Diese Feier findet IT ca. eine Woche nach der hier beschriebenen Con im Off statt, d.h. diese Feier wird nicht auf einer Con bespielt. Feierwillige SC können also gern auf späteren Veranstaltungen von den Exzessen und anderen Ausfällen die dort statt gefunden haben erzählen.”
Nun zur information für Interessierte Spieler:
Was habt ihr erlebt?
In Blekinge angekommen wurdet ihr von den Ansuz Skari und der Trosse Skjebne-Besatzung gewohnt herzlich begrüßt.
Relativ schnell stellte sich jedoch heraus, dass die vorangegangenen Hochzeiten, die es zu befeiern galt nicht ganz so statt gefunden haben, wie es geplant war.
Erik und Asadis haben erfolgreich geheiratet und trotz kleinerer querelen unter den Familien waren alle damit glücklich und zufrieden.
Anders war es dagegen bei der Hochzeit von Erich und Jona, scheinbar hat der Brautvater seine Tochter vor den Feierlichkeiten gekidnappt um die Hochzeit zu verhindern.
Der genaue Grund ist nicht bekannt aber es wird vermutet, dass er von Erichs Hader mit seiner Alten Sippe Wind bekommen hat.
Obwohl es Grund genug gäbe, hat Erich Erik allerdings sein Wort gegeben während der Feierlichkeiten die Füße still zu halten und so begann am Abend ein Feuchtfröhliches Gelage wie man es auch unter Heeresleuten selten erlebt hat.
Die Knechte und Mägde füllten Fleißig die Becher nach und sowohl das Runenberitzte Ruriks Horn als auch das neue Horn Erichs, welches er von Griseldis geschenkt bekommen und Heimhvirfill getauft hatte gingen endlose Runden im Kreis.
Umso später der Abend, desto stärker wurde das Øl und böse Zungen behaupten, Heimhvirfill sei sogar einmal mit Alfenfang gefüllt in die Runde gegangen.
Der nächste Morgen begann langsam, den Tag über wurde der ein oder andere Handel gemacht und schon früh setzte man sich zusammen um Geschichten von der Hochzeit und anderen Heldentaten zu lauschen. Auch dabei blieb keine Kehle trocken und der Abend eskalierte noch derber als der Vorangegangene. Es gab diverse Wetten und Wettstreite, die Würfel rollten, man trank den Met aus 2, nein, 5 Hörnern gleichzeitig, die Skalden sangen und trommelten und zu später Stunde sah man wohl auch den ein oder anderen nackten Schatten über die Flammen springen.
Der 2. Morgen war von Kopfschmerzen und heiseren Stimmen geplagt, aber dennoch waren sich alle Feiernden sicher, dass sich der Weg gelohnt hat. Man riss die Zelte ab und ging wieder seinen üblichen Wegen nach.