Grundsteinlegung war im April 2007. Bereits im August 2007 war das Haus soweit fertig, dass zur Refinanzierung der legendäre* Schankbetrieb beim CoM aufgenommen werden konnte. Der Schänke wurde in 2008 noch einmal geöffnet und der Zuberbetrieb kam dazu, letzterer fand seither so gut wie jedes Jahr statt um die laufenden Kosten des Hauses zu decken. Entsprechend hat es der Wogenwolf über die Jahre zu einiger Bekanntheit in der Larpszene gebracht, so dass er sogar ein eigenes Lied hat, danke Erich! Im Jahre 2008 hat er außerdem den F.R.E.D. - Preis für innovative und herausragende Live-Rollenspielkonzepte in Deutschland gewonnen.
Der Wogenwolf ist kein historisch-korrektes Langhaus. Um ein solches zu bauen, fehlten uns sowohl das nötige Kleingeld als auch entsprechende Freizeit und Fachkenntnis. Natürlich sind wir trotzdem unendlich stolz auf unser historisch-inspiriertes Haus. Immer wenn wir am Langfeuer sitzen und minutenlang nach oben ins Gebälk gucken, oder am Zaun stehen und in die Ferne schweifen, oder im Zuber sitzen und in die Sterne schauen - und dabei selig lächeln, dann sagt das mehr als 1000 Worte!
Dem Haus wurde eine ungefähre Lebensdauer von 10-15 Jahren vorausgesagt, entsprechend finden seit 2018 vermehrt Renovierungsarbeiten statt. Ein Schwedenzaun wird gebaut und gepflanzt, das Dach wird ausgebessert, ein neuer Zuber muss her, entrümpeln tut auch mal gut …. die Liste der anstehenden Arbeiten ist unendlich.
Wer den Wogenwolf mit einer kleinen Spende oder handwerklich unterstützen kann und möchte, ist daher herzlich eingeladen sich bei Moana/Freydis zu melden!
*Russisch-Schnaps-Roulette, Wet-Tunika-Contest, Feuershows, Schinkenjunge, nackte-Menschen-bei-Gewitter-oder-auf-Schlachtfeldern… ohne die Unterstützung vieler GHler wäre das so nicht möglich gewesen. Wir danken allen, die den Wogenwolf durch fleißigen Besuch und Konsum in unserer Schänke monetär unterstützt haben, vor allem aber auch denen, die den Bau mit begleitet haben, so dass die Hütte überhaupt so schnell stand und immer noch steht!
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