Beiträge von Thorwald

    Mal unabhängig von konkreten Kleidern und Fundlagen:

    Ich denke die Kleidung wird auch davon abhängen, wer der/die HerrIn ist und was das Aufgabengebiet ist.

    Als Magd eines freien Bauern oder als Kuhmagd eines Königs wird die Kleidung wohl sehr einfach sein.

    Mag sein, dass ein Hersir sie repräsentativer einsetzt, dann mag die Kleidung besser sein.

    Zuletzt wird zu erwägen sein, mit welcher Zukunft der/die HerrIn rechnet. Wird mit der Wiedererlangung der Freiheit gerechnet und eventuell gar damit, dass die dann Freie u.U. nochmal wichtig werden könnte, dann mag die Behandlung auch besser sein.


    IT hatte ich "meiner" Unfreien ja auch die Kleidung und den Schmuck wiedergegeben und später dann auch die Freiheit. Allerdings hat sich die Freilasserei auf die Zahl meiner Gefolgsleute - sagen wir - eher negativ ausgewirkt :-)

    Hallo,


    nachdem alle möglichen offiziellen Stellen dazu auffordern, über Vereine etc. zum Impfen aufzufordern, mache ich das mal hier.


    Wer immer es gesundheitlich kann, sollte sich bitte gegen Corona impfen lassen.


    Selbst wenn es am Ende nicht für die Herdenimmunität reicht, ist man doch selbst besser vor schweren Verläufen geschützt, wenn man infiziert wird, und ist dann auch weniger gefährlich als Überträger für andere. In der Rehaklinik Schönau am Königssee habe ich auch jüngere Leute gesehen, denen es nach Corona dreckig ging. Letztlich ist der Lockdown nicht nur ein psychisches Problem für einzelne, sondern irgendwann kann sich die Gesellschaft auch die Folgekosten nicht mehr leisten.


    In meiner Familie haben sich alle mit Biontech impfen lassen, ohne dass es zu Nebenwirkungen kam. Bei der ersten Impfung war ich am Tag danach schlapp aber ohne Fieber, bei der 2. Impfung war gar nichts.


    Die Gesundheitsbehörden beobachten zwar verschiedene Nebenwirkungen (bei denen z.T. auch nicht klar ist, ob sie vom Impfen herrühren) und, ob es in 10 Jahre Nebenwirkungen gibt, kann man nach 2 Jahren schlecht sagen. Letztlich muss es dann ja doch jeder für sich abwägen - und ich war auch froh, dass der 1 von 1 Mio. mit gravierenden Nebenwirkungen (keine Ahnung wie die Quote ist), nicht gerade in meiner Familie aufgetreten ist. Aber ich bin überzeugt, dass die Risiken, die von Corona ausgehen höher sind, als die vom Impfen.


    Danke.


    Beste Grüße

    Holger/Thorwald

    Ich bin auf dem Wissensstand, dass Klingen importiert wurden (Frankenland?) und nur die Gefäße, sprich Knauf und Parierstange dann in Skandinavien montiert wurden.


    Bin ich da richtig informiert?

    Die generelle Verneinung von in Skandinavien geschmiedeten Klingen geht nach meiner Kenntnis zu weit. Der Importanteil wird mit der Qualität der Klingen gestiegen sein.

    Die Laxdal-Saga vergleicht beide Klingenproduktionen sogar miteinander: Die aus Skandinavien verbiegen sich leichter, attestieren also eine schlechtere Qualität.

    Das Reallexikon der germ. Altertumskunde erklärt, die Herkunft der Ulfberth-Klingen-Fälschungen (in oder außerhalb Skandinaviens gefälscht) sei unklar. Im Umkehrschluss ist das Reallexikon also nicht der Auffassung, in Skandinavien seien generell keine eigenen Schwertklingenschmieden tätig gewesen.

    Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren :-)

    Als ich mich das letzte Mal damit auseinandersetzte, war Landmangel nur eine von mehreren Theorien zu den Ursachen der Wikingerzüge und alles andere, als ein unumstößlicher Fakt.

    Zumindest im Einführungskurs Mittelalter wird aktuell noch auf eine Begleitlektüre (Stand 2006) verwiesen, die besagt: "Landnot nur in wenigen Fällen die Ursache."